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Immer neue Krisen und Kriege, die uns über immer mehr Bilder und Nachrichten erreichen. Leicht droht darüber unsere Aufmerksamkeit und Empfindsamkeit für die vom Krieg getroffenen Menschen abzustumpfen. In diesem zeichen schauen wir auf die Kriege um uns herum, hören den vom Krieg betroffenen Menschen zu und setzen uns, unsere Geschichte und…
Mehr lesenErstmals erscheinen die ASF-Predigthilfen für den 9. November und 27. Januar zusammengefasst als Doppelausgabe. So können sich Gemeinden und Interessierte bereits ab Herbst auf beide Gedenktage vorbereiten.
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Mehr lesenUnser Jahresbericht informiert Sie und Euch über unsere Aktivitäten im vergangenen Jahr und die Verwendung Ihrer und Eurer Spenden und Förderungen.
Mehr lesenDas machte Mut, brachte Zuversicht – dass so Viele Anfang des Jahres gemeinsam gegen den Rechtsruck aufstanden: Nicht nur die Hunderttausende in den Metropolen, sondern gerade auch die Versammlungen in kleineren Orten. Was hat die Protestbewegung nach den Potsdamer Deportationsplänen Anfang des Jahres gebracht? Welche demokratischen Antworten…
Mehr lesenDiese Predigthilfe entstand unter dem anhaltenden Eindruck des Schreckens und der Gewalt der Terroranschläge vom 7. Oktober 2023. Seitdem sind noch immer Verschleppte in Geiselhaft und leiden Menschen im Gaza-Streifen, wie auch in Israel unter dem anhaltenden Krieg. Weltweit grassiert antisemitischer Hass. In diesem Heft reflektieren wir diese …
Mehr lesenAm 27. Januar erinnern wir an die Opfer der NS-Verbrechen und der Shoah. In dieser Predigthilfe setzen wir uns mit jenen Orten und ihren Menschen auseinander, in denen die deutschen Besatzungstruppen grausame Massaker verübt haben. Vom griechischen Kalavytra über Oradour in Frankreich, das Dorf Putten in den Niederlanden, die Finnmark im …
Mehr lesenDieses zeichen gilt den Menschen und ihren Geschichten im Exil. Ihr Leben erzählt von den Brüchen für Menschen im Exil, aber auch von ihrer Kraft zur Selbstbehauptung. Wir berichten von mehr und weniger bekannten Menschen, die vor den Nazis aus Deutschland flüchten mussten oder aber in den letzten Jahren in Berlin Zuflucht vor Krieg und …
Mehr lesenMit der Predigthilfe zum 9. November 2023 erinnern wir an die Pogrome von 1938 und schauen zugleich weiter zurück bis aufs Jahr 1933. Wie etablierten die Nazis vor 90 Jahren ihre Macht? Wie griffen sie demokratische Institutionen und Gegner*innen an? Vor welchen Herausforderungen steht unsere Demokratie heute?
Mehr lesen»Was für ein Volk!« In diesen wenigen Worten steckt vieles auf einmal: Bewunderung, Verehrung, Irritation, vielleicht sogar Provokation. Die Begegnung mit dem Volk Israel löst bis heute unterschiedliche Reaktionen aus. Die einen sind fasziniert davon, wie jüdische Menschen ihren Glauben im Alltag leben, wie sie – verstreut auf der ganzen …
Mehr lesenVorurteile und Unwissen bestimmen oft noch das Bild von Sinti*zze und Rom*nja – Folge des NS-Völkermords und der fortwährenden Diskriminierung. Doch Selbstorganisationen setzen in ganz Europa ihre eigenen Bilder und Geschichten dagegen. Sie erzählen von Verfolgung, aber auch von Widerstand und ihrem ganz unterschiedlichen Alltag heute.
Mehr lesenUnser Jahresbericht informiert Sie und Euch über unsere Aktivitäten im vergangenen Jahr und die Verwendung Ihrer und Eurer Spenden und Förderungen.
Mehr lesenWo ist Abel? Drei kurze Worte – eine Frage, die es in sich hat.
Wo ist Abel? Eine zentrale Frage für Kirche und Gesellschaft. Eine zentrale Frage für Predigende am 27. Januar 2023.
Denn bei der Antwort auf die Frage darf der Ball nicht mehr weggespielt werden. Nicht mehr die Achseln gezuckt und zurückgefragt, ob man denn …
Fast alle ASF-Freiwilligen begegnen in ihrem Dienst Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung. Mittlerweile liegen zwischen den meist um die 20 Jahre alten Freiwilligen und den hochbetagten Überlebenden Generationen, in den Anfangsjahren von Aktion Sühnezeichen waren es manchmal nur ein paar Jahre Altersunterschied.
Mehr lesenDas Motto der diesjährigen Ökumenischen FriedensDekade für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung ist ZUSAMMEN:HALT. Als es beschlossen wurde, ahnten wir nicht, wie der zerstörerische Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine uns erschüttern würde. Bereits vor dieser Ausdehnung des Krieges standen wir vor Herausforderungen, …
Mehr lesenFamilienerzählungen von Verfolgung, Widerstand und Selbstbehauptung
PDF-DownloadFrauen der Rom*nja-Minderheit aus dem Wendland berichten in dieser Publikation von der Verfolgung ihrer Familien und deren Widerstand zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Ihre Vorfahr*innen haben als Partisan*innen gekämpft und mit eigenen Augen das Morden der Wehrmacht ansehen müssen. Die zweite, dritte und vierte Generation spricht in diesem …
Mehr lesenDas Titelbild dieser Predigthilfe zeigt die Shoah-Überlebende Ruth Levi mit der ASF-Freiwilligen Clara Geberth in Israel. Es erzählt von Hoffnung, Solidarität, Begegnung und Freundschaft. Nach solchen Bildern sehnen wir uns in unserer Welt, die – immer wieder und sehr aktuell – von unermesslichem Leid, zerstörerischer Gewalt und Krieg …
Mehr lesenIn diesem zeichen haben die Menschen das Wort, die unter dem Angriffskrieg in der Ukraine leiden und noch im Land leben oder sich auf der Flucht befinden. Ukrainische Partner*innen, Freund*innen und Freiwilligen berichten über die Auswirkungen des Krieges auf ihr Leben und ihre Arbeit, aber auch, was sie den brutalen Angriffen und Zerstörungen…
Mehr lesenDas zeichen beleuchtet die Vielfalt der Erinnerungsperspektiven und greift aktuelle Erinnerungsdebatten auf.
Mehr lesenLiebe Leser*innen,
wir blicken auf ein bewegendes Jahr 2021 zurück, das weiter im Zeichen des Umgangs mit der Pandemie stand. Große Sorge machte uns schon im vergangenen Jahr die Lage in Osteuropa.
Diese Predigthilfe ist die letzte, die mit der Hilfe, dem Engagement und dem Geist – spirit trifft es irgendwie besser – von Ingrid Schmidt und Helmut Ruppel im Redaktionsteam erstellt wird. Mir ist es eine Ehre, dieses Geleitwort für diese Ausgabe zu verfassen. Haben diese beiden doch vor 15 Jahren wunderbarerweise den Weg zu der …
Mehr lesenIn dieser Ausgabe des Zeichen widmen wir uns dem Thema „Zivilcourage und Widerstand“ und schauen dabei in die Geschichte und Gegenwart.
Mehr lesenStreit – nochmal versuchen?
Wäre eigentlich toll!
Hand reichen und reden.
Frieden.
Das ist ein so genanntes Elfchen, weil es aus elf Wörtern besteht. Und es war das Gedicht der Gewinnerin eines Friedenspreises für Kinder und Jugendliche im Sommer 2021. Eine Komposition der neunjährigen Sophia Weisbrod aus …
Mehr lesenZeitschrift: zeichen 2 / 2021
PDF-DownloadAm 22. Juni 2021 jährte sich der nationalsozialistische Überfall auf die Sowjetunion zum 80. Mal. Durch das Heft ziehen sich Porträts von Menschen aus der Ukraine, die den deutschen Vernichtungskrieg überlebt haben.
Mehr lesenGlücklich das Volk, das Gott die Lebendige zu ihrem Erbe erwählt. Warum ist es für uns Christenmenschen so wichtig, dass wir die bleibende Erwählung Israels glauben und bekennen?
Mehr lesen„Menschen auf der Flucht – sie verlassen ihr Zuhause nicht aus freien Stücken und finden selten den Schutz, der ihnen zusteht. In diesem Heft beschäftigen wir uns mit der Situation von Geflüchteten weltweit, der prekären rechtlichen und sozialen Lage von Asyl- und Schutzsuchenden in Deutschland und der Diskriminierung und Gewalt, die sie…
Mehr lesenLiebe Leser*innen,
wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück, das neben den Herausforderungen der Pandemie im Zeichen des Gedenkens stand.
»Vergiss nicht, was Deine Augen gesehen haben.« (Dtn. 4,9)
Was haben die Augen des Volkes Israel gesehen? Mose stellt es den Israeliten vor Augen: Gott hat sie aus Sklaverei und Unterdrückung befreit. Sie haben gesehen, wie stark sein Wille und wie groß seine Macht ist, sie in die Freiheit zu führen. Und auf diesem Weg haben sie …
Mehr lesenBlack Lives Matter hat in den vergangenen Monaten viel in Bewegung gebracht und auch uns dazu inspiriert, den Schwerpunkt für dieses zeichen zu setzen.
Mehr lesenUmkehr zum Frieden – so lautet das Motto der diesjährigen Ökumenischen Friedensdekade in Anlehnung an Hesekiel 18,32 »Kehret um und Ihr werdet leben« der Vers, mit dem wir die Predigthilfe überschreiben. Es ist ein herausfordernder Textzusammenhang, in dem dieser Vers zu finden ist. Hesekiel verwehrt sich in diesem Kapitel gegen das …
Mehr lesenWir erleben eine »Geschlossene Gesellschaft«, nicht einmal eine Kirchen- Glocke läutet, denn Gottesdienste sind eingestellt, Kirchen verschlossen und die Nachdenklichen denken zum ersten Mal, dass vielleicht auch bei den Christen der Karsamstag »ein langer Samstag« werden könnte, wie er es wurde und geblieben ist bei den vielen sozialen …
Mehr lesenVor einigen Wochen wurde bekannt, dass mit dem Absender NSU 2.0 Morddrohungen an Politiker*innen und Menschen des öffentlichen Lebens gerichtet werden. Die Mehrzahl der Bedrohten sind Frauen. Das hat System. Frauen, die sich für Frauen- und Menschenrechte einsetzen, überhaupt Frauen des öffentlichen Lebens, werden überproportional häufig …
Mehr lesenIn Zeiten der politischen Verschiebungen nach rechts geben Freiwillige von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste mit ihren Diensten der Hoffnung Schwung.
Mehr lesenAls die Texte für dieses zeichen entstanden sind, ahnten wir noch nicht, welche Auswirkungen die Ausbreitung des Covid-19 haben würde und wie sehr unser aller Leben davon ab spätestens Mitte März bestimmt werden würde. 75 Jahre Kriegsende – dieses Thema möchten wir Ihnen trotz der aktuellen Krise
sehr ans Herz legen, denn die …
Wie nun bereits seit vielen Jahren, eigentlich Jahrzehnten, stellen wir Ihnen in der Predigthilfe Überlegungen, konkrete Hilfen für die Gestaltung von Gottesdiensten und Aufsätze zu den Themenkomplexen vor, um die es uns und Ihnen geht. Ein Strauß von Texten und Angeboten für unser gemeinsames Anliegen: Die Vergangenheit zu erinnern und die…
Mehr lesenEin funktionierendes demokratisches Miteinander ist keine Selbstverständlichkeit. Es muss immer neu erarbeitet, muss bewahrt werden und es braucht Kraft und Ermutigung – und manchmal auch ernsthaftes Streiten. Dafür treten wir ein und möchten es auch gemeinsam mit Euch und Ihnen in Zukunft tun.
Mehr lesen»Friedensklima« lautet das Thema der diesjährigen Friedensdekade. Der alttestamentliche Text, den das Herausgeber*innenteam ausgewählt hat, ist der Psalm 137, aus dem auch die Titelzeile der vorliegenden Predigthilfe stammt.
Mehr lesenDer 10. Sonntag nach Trinitatis begegnet uns in der neuen Perikopenordnung in einem zweifachen Gewand, einmal in der liturgischen Farbe violett und einmal in grün. Den Gemeinden ist es dabei aufgegeben, selbst zu entscheiden, ob dieser Gottesdienst vor allem der Tempelzerstörung und dem Gedenken an die Shoah gewidmet sein soll, oder ob die …
Mehr lesenDie Auseinandersetzung mit Antisemitismus wird immer wieder von Debatten und Kontroversen begleitet. Wir möchten Sie mit diesem zeichen einladen, sich mit den verschiedenen Facetten des Judenhasses zu beschäftigen und sich mit uns gemeinsam weiter gegen Antisemitismus zu engagieren.
Mehr lesenVor 60 Jahren, gründete Lothar Kreyssig Aktion Sühnezeichen. Im Jubiläumsjahr wurden seine Frau Johanna und er auch als »Gerechte unter den Völkern« geehrt. ASF bleibt diesem Erbe verpflichtet – wie bei der #unteilbar-Demonstration, auf der viele Mitglieder der Organisation gegen Ausgrenzung und Fremdenhass auf die Straße gingen.
Mehr lesenDie Wahlen zum Europäischen Parlament stehen bevor, und daher haben wir uns entschieden, ein zeichen zum Thema Europa in Eure und Ihre Hände zu legen. Für uns ist dies ein Anlass, verschiedene Perspektiven auf unsere europäische Gegenwart zu werfen und verschiedene Stimmen zu Wort kommen zu lassen.
Mehr lesenWir freuen uns, Ihnen heute in Kooperation mit dem Institut Kirche und Judentum an der Humboldt-Universität eine Sonderausgabe unserer Predigthilfe zum 27. Januar vorlegen zu können. Mit Einführung der neuen Ordnung der Lese- und Predigttexte ist nun der 27. Januar, der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz- Birkenau …
Mehr lesenWie ist Frieden in diesen unfriedlichen Zeiten möglich? Welchen Beitrag dazu kann Aktion Sühnezeichen Friedensdienste leisten? In diesem Heft werden Sie an verschiedenen Stellen lesen, warum für aktuelle und ehemalige Freiwillige ihr Freiwilligendienst ein Friedensdienst ist oder war: Sie alle gestalten Frieden mit.
Mehr lesenDie Publikation entstand aus einer gemeinsamen Studienreise von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) und den Neuköllner Stadtteilmüttern. ASF beschäftigt sich in dem Arbeitsbereich »Geschichte(n) in der Migrationsgesellschaft« mit der Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus in unserer von Einwanderung geprägten …
Mehr lesenZuwanderer*innen treffen in Deutschland auf eine gewaltvolle Zeitgeschichte. Dies war Ausgangspunkt unserer historisch-politischen Bildungsprogramme, die Geflüchtete zu einer Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus einluden.
Mehr lesenDas Motto der diesjährigen Dekade lautet »Krieg 3.0.« mit Verweis auch auf die alttestamentlichen Verse Hosea 2,20ff. Da unsere Predigthilfen bewusst immer biblische Verse zum Titel tragen, haben wir Worte aus diesen Versen gewählt.
Mehr lesenIn der dies- jährigen Predigthilfe zum Israelsonntag beschäftigen wir uns – nicht allein aufgrund des vorgegebenen Predigttextes aus dem 62. Kapitel des Jesajabuches – in besonderer Weise mit der Stadt Jerusalem und damit mit grundlegenden Fragen des christlich-jüdischen Dialogs. Dabei ergänzen sich theologische, historische und …
Mehr lesenVor zehn Jahren wurde das deutsch-amerikanisch-jüdische Austauschprogramm Germany Close Up gegründet und vor 50 Jahren begann unsere Arbeit in den USA. Reflexionen von Alumni und ehemaligen Freiwilligen finden Sie im vorliegenden Heft.
Mehr lesenIm 60. Jahr unseres Bestehens blicken wir auf ein gutes Jahr zurück. 180 Freiwillige haben ihren Dienst in unseren zwölf Partnerländern und in Deutschland getan und mit vielen Sommerlagernkonnten wir bestehende Kooperationen vertiefen und neu erschließen.
Mehr lesenAktion Sühnezeichen Friedensdienste hat in den vergangenen sechzig Jahren die Landschaft der lang- und kurzfristigen Freiwilligendienste, politische, kirchliche und historische Debatten und vor allem die Beziehungen zu den Ländern mitgestaltet und -geprägt, die unter der nationalsozialistischen Terrorherrschaft gelitten haben. In diesem …
Mehr lesenDie Feierlichkeiten zum Reformationsjubiläum liegen hinter uns. Große und wichtige Worte sind insbesondere in den letzten beiden Jahren der Reformationsdekade zur Judenfeindschaft Martin Luthers gesprochen worden. Das Thema scheint umfassend auf der großen Bühne behandelt worden zu sein. Aber die großen und wichtigen Worte bedeuten eine …
Mehr lesenNeuköllner Stadtteilmütter auf den Spuren der NS-Geschichte
PDF-DownloadDie Neuköllner Stadtteilmütter haben sich intensiv mit der Verfolgung von Sint*ezze und Rom*nja beschäftigt, mit dem Ziel, dem alltäglichen Rassismus in der Gegenwart entgegentreten zu können. Das bedeutet auch, mit Betroffenen direkt ins Gespräch zu kommen, nicht übereinander zu reden, sondern miteinander.
Mehr lesenZwei Themen binden wir in diesem Heft zusammen, die für uns untrennbar zusammengehören. Die Geschichte der sogenannten „Euthanasie“ unter dem Naziregime und die Frage, wie und wo Inklusion, also die gemeinsame Teilhabe aller an der Gesellschaft, gelingen kann.
Mehr lesenChanson für Morgen
Wir wissen nicht, was morgen wird,
Wir sind keine klugen Leute.
Der Spaten klirrt und die Sense sirrt,
Wir wissen nicht, was morgen wird,
Wir ackern und pflügen das Heute.
Wir wissen wohl, was gestern war,
Und wir …
Auch an diesem Israelsonntag werden Sie in Gottesdiensten und vielleicht auch in anderen Veranstaltungen der bleibenden Verbindung zwischen Juden und Christen gedenken. Ingrid Schmidt und Helmut Ruppel stellen uns in bewährter Art Materialien für die Gemeinde vor, die Ihnen Anregungen für weitere Arbeit am Thema sein möchten.
Mehr lesenAnlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl möchte dieses zeichen Mut machen. Mut dazu, Rechtspopulismus zu erkennen, zu widersprechen und gemeinsam vielfältige Zeichen dagegen zusetzen.
Mehr lesenEinige Jahrestage markierten 2016 zeitgeschichtliche Ereignisse, die auch für die Arbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste eine große Bedeutung haben. Am 22. Juni 2016 jährte sich der Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion zum 75. Mal.
Mehr lesenIn unserem ersten zeichen des Jahres 2017 setzen auch wir uns mit dem Thema der Reformation auseinander. Ja, hier ist bereits viel gesagt und geschrieben worden und es wird auch
weiterhin viel gesagt und geschrieben werden. Aber in diesem zeichen geht es um unsere, die ASF-Perspektive, die wir mit Ihnen und Euch teilen wollen.
Ich freue mich, dass wir Ihnen unsere aktuelle Predigthilfe zum 27. Januar in die Hände legen können. Wie in jedem Jahr haben unzählige Hände das Ihre getan, dass ein solch umfangreiches Heft entstehen konnte. Und wie in jedem Jahr ist dieses Heft unser Beitrag zu der Diskussion, dass doch der 27. Januar ein offizieller Gedenktag für die …
Mehr lesenBewusst haben wir dieses Thema gewählt, denn allen erneuten Versuchen von Geschichtsverdrängung auch in unserem Land treten wir entschieden entgegen – als Organisation und gemeinsam mit den vielen Menschen, die uns verbunden sind.
Mehr lesenIm Berliner Bezirk Zehlendorf liegt die Spanische Allee. Harmlos klingt der Name und ist es doch so gar nicht, denn die Trasse zwischen Avus und Potsdamer Chaussee erhielt ihren Namen im Jahr 1939 und ehrte damit die heimkehrende »Legion Condor«. Die Elitetruppe Herrmann Görings hatte am 26. April 1937 die baskische Stadt Guernica in Schutt …
Mehr lesenUnsere Arbeit in Israel hat vor mehr als fünfzig Jahren begonnen, in jedem Jahr nehmen mehr als zwanzig Freiwillige ihren Dienst im biblischen Land auf. In Jerusalem sind wir darüber hinaus besonders verwurzelt: durch das Beit Ben Yehuda, das Gästehaus und internationale Begegnungsstätte zugleich ist, und in dem wir Sie von Herzen gerne …
Mehr lesenWir setzen gegen rechtspopulsitische Bewegungen genau jetzt dieses zeichen für Migration und Vielfalt! Dieses zeichen widmet sich der Frage des Lebens in der Migrationsgesellschaft.
Mehr lesenWie zieht man ein Resümee nach einem in vielerlei Hinsicht solch herausfordernden Jahr, wie es das vergangene auch für Aktion Sühnezeichen Friedensdienste gewesen ist? Wie misst man Erfolg und Misserfolg, welche Maßstäbe wollen und können wir anlegen, die uns als Organisation, aber auch den Herausforderungen der Welt, in der wir handeln, …
Mehr lesenDie ASF-Mitgliederversammlung hat sich für die Jahre 2016 und 2017 das Schwerpunktthema „Widerstand“ vorgenommen und traditionell greift das erste zeichen im Jahr das Thema auf.
Mehr lesenEs braucht für ein »Erinnern im Land der Täter« jedes Jahr auch im Januar wieder einen »Stolperstein der Zeit« , wie es unser Vorstandsmitglied Gabriele Wulz formuliert. Und so stellen wir Ihnen zwei Gottesdienstentwürfe in dieser Predigthilfe vor.
Mehr lesenSie und Ihr treffen in diesem zeichen auf die Stimmen vieler Freiwilliger und anderer Menschen aus dem Umfeld von ASF, die aufzeigen, was für sie das Besondere, vorsichtig gesprochen, sogar den Zauber der Begegnung ausmacht.
Mehr lesenGrenzerfahrungen lautet das Motto der diesjährigen Friedensdekade. Es sind die Fragen nach Flucht und Verantwortung, nach Unterlassen und Handeln, nach Schweigen und verantwortlichem Reden in Vergangenheit und Gegenwart, die wir in diesem Heft stellen.
Mehr lesenSeit dem Beginn des Kirchenjahres wird in vielen Gemeinden nun der Erprobungsentwurf der Neuordnung der gottesdienstlichen Lesungen und Predigtexte erprobt. Einer der Sonn- und Feiertage des Kirchenjahres sticht besonders heraus – es ist der Israelsonntag.
Mehr lesenAls wir im Januar dieses Jahres unsere Projektpartner_innen in Russland besuchten, hörten wir, wie wichtig die Arbeit der jungen Freiwilligen und der Sommerlager sei – als Zeichen der Präsenz, des Interesses, aber auch der kritischen Auseinandersetzung mit diesem Land, den politischen Entwicklungen und seiner Geschichte.
Mehr lesenDas zurückliegende Jahr war für Aktion Sühnezeichen Friedensdienste besonders durch die politischen Entwicklungen in der Welt und deren Auswirkungen in Deutschland geprägt.
Mehr lesenIn diesen Tagen erinnern wir uns an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren, die Feierlichkeiten dazu werden in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Nuancen aufweisen und je nach Kontext auch durch verschiedene Schwerpunkte charakterisiert werden.
Mehr lesenAm 27. Januar vor 70 Jahren wurde Auschwitz befreit. Ein sehr wichtiger Tag, an den wir mit großer innerer Anteilnahme und mit Dankbarkeit denken. Das Grauen dieses größten Vernichtungslagers wurde beendet, die Inhaftierten befreit. Und doch: Wie soll ich dieses Gedenken, dem wir unsere Predigthilfe widmen, »geleiten«?
Mehr lesenIn diesem Zeichen möchten wir Sie und Euch an unseren Begegnungen mit dem Judentum teilhaben lassen. Freiwillige berichten von ihren Erlebnissen und Erinnerungen aus Wolgograd, New York, Prag und Berlin.
Mehr lesen»Befreit zum Widerstehen« – so lautet das Motto der diesjährigen Friedensdekade und wir freuen uns, Euch und Ihnen auch in diesem Jahr unsere Predigthilfe zu diesen zehn Tagen im November in die Hände legen zu können.
Mehr lesenIm Focus des diesjährigen Bandes steht der vorgeschlagene Predigttext aus dem Römerbrief (Römer 11,25-32). Eberhard Busch bringt diesen Text in einen Dialog mit den grundlegenden ersten beiden Thesen der Barmer Theologischen Erklärung, die im Mai vor achtzig Jahren auf der Synode der Bekennenden Kirche in Wuppertal-Barmen verabschiedet …
Mehr lesenDiese Publikation ist das Ergebnis eines Bildungsprogrammes, mit Stadtteilmüttern oder mit Minderheiten, die miteinander konflikthafte Geschichten teilen, so etwa mit Menschen türkischer, armenischer, griechischer und kurdischer Geschichte.
Mehr lesen„Die Gegenwart neigt dazu, sich einzigartig zu geben“ – so hat es der Theologe Fulbert Steffensky einmal formuliert. Dieser Neigung, die auch eine Art Hilflosigkeit ist, möchte das vorliegende zeichen entgegenwirken.
Mehr lesen2013 war für Aktion Sühnezeichen Friedensdienste ein ereignisreiches und im Verlauf sehr erfolgreiches Jahr. Inhaltlich stand es unter dem Motto »Erzähle weiter! Lebendige Geschichte in der Begegnung der Generationen«.
Mehr lesen„Zollhaus, Grenzpfahl und Einfuhrschein: wir lassen nicht das geringste herein“, schrieb Kurt Tucholsky 1932 in seinem Gedicht „Europa“. Die Grenzen sind seither an vielen Stellen durchlässiger geworden. Davon berichten auch unsere Freiwilligen. Sie erzählen, wie sie „Europa“ in ihrem jeweiligen Einsatzland erleben.
Mehr lesenHeute halten Sie unsere Predigthilfe zum 27. Januar in den Händen. Auf dem Titel Kinderzeichnungen aus der Zeit der Leningrader Blockade, die am 8. September 1941 begann und am 27. Januar 1944 durchbrochen wurde. Ein Jahr später, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau durch sowjetische Truppen befreit. Am 27. …
Mehr lesenZeitschrift: zeichen 3 / 2013
PDF-Download„Man denkt, dass man Armut kennt. Man hat sie im Fernsehen und auf der Straße schon tausendmal gesehen. Aber ihre Bedeutung begreifen wir dennoch nicht“ – mit diesen Sätzen beginnt der Bericht unserer Freiwilligen Lina Müller über das Leben „ihrer“ Babuschka in Belarus.
Mehr lesenOb zur Zeit des Alten Testaments oder zur Zeit der Reformation oder heute – der Auftrag Gottes an uns ist klar: »Schaffet Recht dem Armen und der Waise und helft dem Elenden und Bedürftigen zum Recht. Errettet den Geringen und Armen und erlöst ihn aus der Gewalt der Gottlosen.« Möge diese Predigthilfe zur Friedensdekade helfen, diesen …
Mehr lesenMenschliche Vielfalt ist ein Geschenk, wie es ein größeres kaum geben kann! Wir sind geschaffen mit unserem unterschiedlichen Aussehen, verschiedenen Begabungen, Lebensplänen, Hoffnungen und Enttäuschungen: Jedes dieser Leben ist ein Wunder, so ist es jedenfalls gemeint.
Mehr lesenNicht nur Menschen wurden deportiert. Es gibt auch deportierte Sätze. Einer dieser Sätze steht in Johannes 4,22: Das Heil kommt von den Juden. Ein Satz aus dem Munde Jesu, kein Zusatz und kein Nebensatz. Zuerst wurde der Satz deportiert, herausseziert, zum Verstummen gebracht. Danach folgten die Menschen.
Mehr lesenDieses zeichen handelt vom Erzählen, von den ganz besonderen Begegnungen der Generationen, davon, wie die Gestaltung der Erinnerung in der Gegenwart wirkt und wie wir diese Gestaltung mit beeinflussen können.
Mehr lesenAm 27. Januar erinnern wir an die Opfer der NS-Verbrechen und der Shoah. Ein Jahrestag wie der 27. Januar, der »Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus«, ist ein Tag der Erinnerung.
Mehr lesenNeuköllner Stadtteilmütter und ihre Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus
PDF-DownloadHier geht es nicht um eine unbedeutende Randfrage. Nein, das ist die Kernfrage dieser Stadt und dieser Gesellschaft: Was ist unsere Geschichte, was sind unsere Wurzeln? Wie schaffen wir es, die verschiedenen Geschichten, die verschiedenen Sichtweisen auf Geschichte zusammenzuführen und etwas gemeinsames Neues zu schaffen?
Mehr lesenGesamtdarstellung der ASF-Geschichte
Erstmals erzählt das Buch „Aber man kann es einfach tun“ von Gabriele Kammerer zum 50-jährigen Jubiläum ausführlich die bewegte und bewegende Geschichte von ASF.
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