Erinnerung und Engagement ermöglichen

Mit einer Spende für ASF können Sie das Engagement unserer Freiwilligen für Erinnerung, Solidarität und Frieden unterstützen. Über eine Freiwilligen-Patenschaft fördern Sie konkret die Friedensdienste und erfahren aus erster Hand aus dem Freiwilligenleben der jungen Menschen.

10 Perspektiven: Sinti* über Auschwitz, Widerstand und Selbstbehauptung in der Gegenwart

Zehn Nachkomm*innen von Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau sprechen über das Leid und die Widerstandskraft ihrer Vorfahr*innen. Sie berichten, wie ihre Familien und persönlichen Lebenswege von dieser Geschichte geprägt wurden und wie sie sich heute für die Erinnerung, Anerkennung und gegen Diskriminierung einsetzen.

Aktuelles

zeichen

Verdrängte Verfolgung, erkämpfte Erinnerung

Im kommenden Jahr jährt sich das Ende der NS-Vernichtung zum 80. Mal. Die Auseinandersetzung mit dieser Gewaltgeschichte wurde durch Geschichtswerkstätten, Erinnerungsorte und auch durch Organisationen wie ASF stark geprägt. Dennoch gibt es bis heute NS-Verfolgte, über deren Unterdrückung im Nationalsozialismus kaum etwas bekannt ist – …

Krieg gegen die Ukraine

Gerade jetzt: Hilfstransport nach Odesa

„Dass ihr zu uns nach Odesa kommt, stärkt uns so darin, jeden Tag weiter zu machen“ – das sagte uns die Geschäftsführerin Natalja Vegrian unserer Partnerorganisation „Winds of Change“, nachdem wir mit unserem Hilfstransport angekommen sind. Dabei ist es vielmehr der unermüdliche Einsatz ihres Teams – trotz wiederkehrendem …

Predigthilfen

Predigthilfe zum 9. November / 27. Januar

Erstmals erscheinen die ASF-Predigthilfen für den 9. November und 27. Januar zusammengefasst als Doppelausgabe. So können sich Gemeinden und Interessierte bereits ab Herbst auf beide Gedenktage vorbereiten.

Termine

Januar 2025

Augen auf! Kinotag und Kartenverlosung

Bundesweiter Kinotag am Internationalen Gedenktag für die NS-Opfer
Berlin | Frankfurt a.M. | Rostock

Mit dem Augen auf-Kinotag zum 27. Januar ziehen die Stiftung EVZ und Partnerorganisationen wie ASF an diesem Gedenktag einen Bezug zum Hier und Jetzt und schaffen über das Medium Film und Kino einen niedrigschwellig zugänglichen Erinnerungsraum, in dem Begegnung, Austausch und Reflektion möglich sind. Denn Geschichten von damals berühren im Heute und beeinflussen Gedanken an die Zukunft. Zunächst in drei Städten (Berlin, Frankfurt a.M. und Rostock) werden in jeweils vier Kinovorstellungen – eingebettet in Gesprächs- und Diskussionsrunden – Filme gezeigt, die sich auf unterschiedliche Weise mit der NS-Geschichte und dem Holocaust auseinandersetzen. Für eine Aufführung in Berlin können wir 3 x 2 Karten verlosen!

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Transforming Trauma

The Legacy of the Holocaust
336 Huntington Avenue, Bosten, MA 02115 / Zoom-Übertragung (Hybrid)

In diesem Jahr wird der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz begangen. Wie wurde in den vergangenen 80 Jahren mit dem historischen Trauma und den Auswirkungen des Krieges auf Seiten der Verfolgten und der Täter*innen umgegangen? Welche Nachwirkungen bestehen für die Nachkommen bis heute? Welche Antworten kann das Erinnern für heutige Herausforderungen geben?

24 Uhr – 1:30 Uhr MEZ

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Gedenkgottesdienst

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus – Achtzig Jahre und kein Ende
Französische Friedrichstadtkirche, Gendarmenmarkt, Berlin-Mitte

Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, die Evangelische Akademie zu Berlin und die Französische Kirche Berlin laden ein zum Gottesdienst im Gedenken an die NS-Verfolgten und die Folgen der Verbrechen bis heute – achtzig Jahre nach Kriegsende

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Digitaler Salon: 80 Jahre nach der Befreiung: Sinti* über Auschwitz, Widerstand und Selbstbehauptung in der Gegenwart

Gesprächsrunde mit Angelina Mettbach, Charmaine Wagner und Michael Wagner
Zoom-Veranstaltung

Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz lädt Aktion Sühnezeichen Friedensdienste im Digitalen Salon zu einem Gespräch mit Angelina Mettbach, Charmaine Wagner und Michael Wagner vom 1. Sinti-Verein Ostfriesland ein. Unsere Gäste sind Nachfahr*innen von deutschen Sinti*, die in Auschwitz verfolgt und ermordet wurden.

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„Dieses Engagement ist nichts weniger als Engagement für Demokratie und Frieden. In diesen Krisen gibt es wenig Wichtigeres: mit anderen für andere zu sorgen, anderen zu begegnen und damit anderen Perspektiven und Sorgen zu begegnen und gemeinsam in konkreten Projekten bessere Orte zu gestalten, für die Erinnerung, für die Zukunft.“

Saša Stanišić

Schriftsteller und Mitglied im ASF-Kuratorium

AFS-Blog

10 Perspektiven: Sinti* über Auschwitz, Widerstand und Selbstbehauptung in der Gegenwart

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Engagement unterstützen, Freiwillige begleiten!

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Gedenken an queere NS-Verfolgte im Bundestag – mit vielen Weggefährten von ASF

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Statt Vorschlägen über die Köpfe der Leidtragenden hinweg – jetzt ist unsere Unterstützung gefragt

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Mut, Verzweiflung und Zusammenhalt in Odesa

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Wie Antisemitismus entgegentreten?

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60 Jahre ASF in Belgien

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Viele Gespräche und Begegnungen in Nürnberg

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