Geschichten aus Deutschland

Biografische Betrachtungen aus der Migrationsgesellschaft

Diese Publikation ist das Ergebnis eines Bildungsprogrammes, mit Stadtteilmüttern oder mit Minderheiten, die miteinander konflikthafte Geschichten teilen, so etwa mit Menschen türkischer, armenischer, griechischer und kurdischer Geschichte.

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Für dieses Buch haben wir elf Menschen befragt, die selbst oder deren Eltern nach Deutschland eingewandert sind. Wir haben sie um ihre Geschichten gebeten, soweit sie diese erzählen wollten. Auch nach ihren Wünschen und ihrer Gestaltung der Gesellschaft. Dabei sind sehr unterschiedliche Texte entstanden. So lesen wir bei Doğan Akhanlı, Merlyn Solakhan und Robert Katianda, wie die Traumata politischer und rassistischer Gewaltverbrechen, familiäre oder eigene Fluchtgeschichten ihre Biografien geprägt haben. Religiösen Fanatismus thematisiert der aus Israel zugewanderte Palästinenser Ahmad Mansour, sowohl in seiner alten wie der neuen Heimat. Lale Akgün, Kübra Gümüşay und Nuran Yiğit erzählen davon, dass die Zuschreibung eines Migrationshintergrundes sie ständig begleitet, unabhängig davon, wie sie sich verhalten, was sie wollen und wie sie sich selbst sehen

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