„… aber man kann es einfach tun.“ Die Begegnungs- und Verständigungsarbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
DER TERMIN FÄLLT LEIDER AUS
Seit über 60 Jahren organisiert ASF Friedensdienste im In- und Ausland. Im Zentrum stehen Begegnungen mit Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung und ihren Nachkommen sowie mit Menschen und Gruppen, die bis heute Diskriminierung erleiden.
Welche Relevanz hat die deutsche Geschichte fast 80 Jahre nach Ende der NS-Diktatur für unsere aktuellen Beziehungen? Welche Zugänge finden wir heute zu dieser Geschichte – theologisch und biografisch? Wie verändert sich Erinnerungskultur in unserer Migrationsgesellschaft? Wir laden Sie als Multiplikator:innen herzlich ein zu Austausch und Diskussion!
Zielgruppe: Religionslehrkräfte, Pfarrer:innen, Gemeindepädagog:innen, Diakon:innen, ehrenamtlich Mitarbeitende
Leitung: Thomas Heldt (ASF, Stellv. Geschäftsführer), Dr. Margit Herfarth (Studienleitung im AKD), Matthias Loerbroks (ASF, AG Theologie / LAK Christen und Juden)
Referent:innen: Anne Scholz (ASF, Arbeitsbereich Geschichte in der Migrationsgesellschaft), Johannes Gockeler (ASF, AG Theologie)
Anmeldung: Online bis zum 26.02.2024: go.akd-ekbo.de/rp24-lerntag